Have you
ever felt like Alice in wonderland while visiting a shop?
I did,
exactly on Tuesday at the Witty Knitters store at Kudamm. It was a magical
shopping experience. Sadly I was late and missed some attractions like a big
bunny but I still had a nice shopping event where I also met some of my blogger
friends.
What I
liked most about the idea of the event was that we had a Polaroid shooting in a
self combined outfit we were supposed to find in the shop. I decided to pick
two silk pieces. A white shirt with blue ombre and a green silk blouse.
I adored
these pieces and was so happy when witty knitters allowed me to take them home.
I wore the ombre shirt on the next day in school and everyone wanted to know
where I got it from to shopped it too, even my teacher, with was literally
the funniest thing about it ,asked me but
which I understood as a lovely
compliment.
Habt ihr euch während der Einkaufens schon einmal wie Alice
im Wunderland gefühlt?
Ich nämlich schon. Um genau zu sein hat sich diese magische Erfahrung
am Dienstag zugetragen als ich den Witty Knitters Shop am Kudamm besuchte. Es
war eine magische Einkaufserfahrung. Leider war ich verspätet und habe ein paar
Attraktionen verpasst, wie einen riesigen Hasen. Dennoch habe ich mich gefreut einige
meiner Bloggerfreunde wieder zutreffen.
Was mir am meisten an der Idee gefallen hat, war, dass wir
ein Polaroid Shooting hatten und das in einem von uns selbst kombinierten Outfit.
Wir sollten dieses im Shop zusammenstellen, wobei ich mich für zwei Seidenteile
entschieden habe. Einmal ein weißes Shirt mit blauem ombre und einen grünen Bluse.
Ich habe mich so in diese Teile vernarrt, dass Witty Knitters
mir erlaubte sie mit nach Hause zu nehmen, worauf ich bildlich Luftsprünge
hätte machen können. Am nächsten Tag habe ich gleich das ombre Shirt angezogen,
worauf ich neben einem Haufen an Komplimenten auch noch gefragt wurde, wo ich
diese denn her habe. Selbst meine Lehrerin hat mich gefragt, was das
gleichzeitig lustige, aber auch süßeste an dem ganzen war.
photos by Christoph Leib