dieser Artikel wird durch Philips unterstützt
Gesunde Ernährung ist immer ein aktuelles Thema, aber sobald
es in Richtung Sommer geht, haben die meisten von uns doch ein strikteres Auge
auf die eigene Ernährung gerichtet. Auch was das Trinken angeht, hinken die
meisten von uns hinterher. Da ich selbst von gesunder Ernährung überzeugt bin,
gehören auch Säfte für mich zu meiner alltäglichen Ernährung dazu. Philips hat
einen neuen Slow Juicer auf den Markt gebracht, den ich in einer 28 Tages
Challenge und für verschiedene Anlässe getestet habe. Das Ziel – jeden Tag
einen frischen Saft trinken.
Die meisten von euch werden natürlich denken, dass ich dafür (verglichen zu sich selbst) genug Zeit habe, aber so ist es nicht. Ich führe zwar kein super Jetset Life, dennoch bin ständig unterwegs und arbeite manchmal bis spät abends. Auch ich vergesse manchmal mich selbst, deswegen bin ich auch so überzeugt davon gewesen, dass ich diese Challenge so dringend gebraucht habe.
Das Design ist schon ein Highlight für sich. In einem schlichten und
doch glamourösen Design, strahlt der Slow Juicer und weckt bei mir wirklich Lust darauf, mit dem Gerät zu arbeiten. Außerdem ist die Form sehr platzsparend. Das ganz Besondere
und für mich vor allem Überzeugende ist, dass der Slow Juicer verspricht jeden
Tropfen „rauszuholen“. Bei meinen vorherigen Entsaftern hatte ich immer viel Abfall,
was mich sehr geärgert hat.
Der Aufbau und die Reinigung sind in zwei kleinen Handgriffen
erledigt. Neben dem Slow Juicer, wird auch noch ein Rezeptbuch bei Bestellung dazu geliefert
und für die eher online aktiven Nutzer gibt es eine zusätzliche kostenlose App. Auch von den Einstellungen
her, ist das Gerät sehr simpel, aber verständlich gehalten. Es gibt einen Knopf, der
das Entsaften einleitet und einen zweiten Knopf, der den Inhalt noch einmal
durchpresst. Man kann das Obst und Gemüse auch in großen Stücken entsaften und das auch mit Schale. Zusätzlicher Zucker ist nicht nötig.
Ein weiterer „Plus Faktor“ ist auf jeden Fall die Lautstärke,
die so gut wie gar nicht vorhanden ist. Der Slow Juicer ist so leistungsstark,
dass Beispielsweise auch Mandelmilch oder Sojamilch frisch hergestellt werden
können. Für mich als Veganerin und als jemand der regelmäßig kocht, ist damit
ein kleiner (Wunsch-) Traum in Erfüllung gegangen. Auch beim Abwasch treten dank schneller Reinigung keine weiteren Probleme auf. Keyfeature ist die MicroMasticating Technologie mit einem Ergebnis von 90% Nährstoffextraktion. So holt man wirklich das beste raus.
Ich habe meine 3 liebsten Säfte auch für euch noch einmal
geshootet, um euch ein paar persönliche Empfehlungen aus der großen Auswahl der vorhandenen Rezepte zu
geben. In seine eigene Ernährung zu investieren, halte ich für sehr wichtig. Der
Slow Juicer von Philips ist ein hochwertiges Gerät, das natürlich, verglichen
zum Durchschnitt, hochpreisiger ist.
Bereits seit mehreren Jahren bin ich ein Fan von Philips.
Ich habe mir auch schon damals Produkte von Philips gekauft. Ich sage euch das,
weil ich klarmachen will, dass es hier nicht nur um bezahlte Werbung geht, sondern einen
neutralen Produkttest von einem Gerät, das ich ausgiebig getestet habe und empfehlen kann.
Ich freue mich sehr, dass ich diese Zusammenarbeit mit Philips
eingehen durfte, da ich an die Produkte glaube und diese regelmäßig nutze. Ich
hoffe, dass dieser Artikel euch helfen konnte und vielleicht auch dazu inspiriert
hat öfter mal zu einem Glas Saft zu greifen und euch die Zeit zu nehmen diese
frisch herzustellen, anstatt nur fertig zu kaufen. Meine geshooteten Säfte sind Beautylicious, Grashüpfer und Anti-Aging. Die kompletten Rezepte und Inspirationen für eine gesündere Ernährung, findet ihr in der Philips App "Healthy Drinks".
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