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Obwohl ich Berlinerin bin, entdecke ich meine Stadt immer wieder neu. Da ich viel reise und oft auch längere Zeit unterwegs bin, fühle ich mich oft selbst wie ein Tourist in der Hauptstadt und habe selbst schon in einigen Hotels in Berlin übernachtet. Hotels.com hat mich gefragt einen Berlin Guide für euch zu erstellen, in dem ich meine liebsten Orte mit euch teile. Für diese Aktion habe ich ein Taschengeld erhalten und habe die Stadt als geborene Berlinerin noch einmal ganz neu wahrgenommen. Ich freue mich einige meiner liebsten Orte in diesem Post mit euch zu teilen..
Die „priceless experience“ wartet auf den Straßen Berlins. Oftmals braucht es für einige der besten Dinge kein Geld. Als Bloggerin, teile ich auch oft meine Outfits. Ich liebe es zu reisen aber es ist mir auch wichtig „in Style“ zu sein. Auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man von A nach B und hat nebenbei auch eine coole Location, die gar nicht mal so nach Touristen Foto aussieht. Der Bahnhof Warschauer Straße bietet jede Menge Streetart, ist direkt an der Oberbaumbrücke und beheimatet die Berliner Szene Schwimmbäder Haubentaucher und Badeschiff. Zudem eignet sicher der Bahnhof für coole Street Style aufnahmen.
Wer Berlin beim Shoppen entdecken möchte, aber auch gerne shootet oder nach spannenden Locations sucht, ist im Quartier 206 und im Bikini Berlin nicht verkehrt. Übrigens gibt es am Moritzplatz einen sehr coolen Gebäudekomplex, direkt neben der U Bahn. Dort gibt es ein Kunsthaus und tolle Shooting Möglichkeiten.
Es ist mehr als bekannt, dass Japan mein liebstes Land ist. Die asiatische Küche bietet viele vegane Möglichkeiten, allerdings ist die japanische Küche nicht unbedingt vegan-freundlich. Daher hat es mich umso mehr gefreut Ryong zu entdecken, ein vegan/vegetarisches Restaurant, das zudem noch japanische Gerichte serviert. Ganz besonders sind hier vor allem die Nudelgerichte, die nicht wie es typisch ist, mit Weizen, sondern mit Dinkel zubereitet werden. Auch Pho bietet das Ryong an, dabei ist alles „homemade“. Die Nudeln werden frisch zubereitet, sowie auch die anderen Gerichte, die je nach Saison wechseln. Das Ambiente im Restaurant ist unglaublich gelassen und sehr natürlich. Viele Holzelemente geben dem Restaurant, neben einem Schrein, einem traditionellen und charakteristisch-japanischen Flair.
Ein weiterer Hotspot der Stadt ist das The Reed, wo ihr übrigens auch Sport machen könnt, bei den Bootcamp Workout Sessions. Ganz besonders an dem Restaurant sind die LED Wände, die Farben und Motiv wechseln. Auf der Karte finden alle etwas passenden und auch das vegane Angebot schmeckt.
Für alle, die dann abschalten wollen empfehle ich gerne das Vabali. Gelegen am Hautbahnhof in einer ruhigen Oase, die wirklich an Bali erinnert, kann man hier schon einmal einen ganzen Tag verbringen. Neben Saunen und Spa gibt es auch hier ein Restaurant. Achtung : hier herrscht Digital Detox!
Berlin hat wirklich unglaublich viel zu bieten. Ich hoffe, dass euch meine Tipps weiterhelfen konnten. Egal, ob ihr schon in Berlin seid, oder die Stadt bald besuchen wollt – Ich wünsche euch schon einmal viel Spaß beim Erkunden.