TRAVEL | 6 GRÜNDE FÜR EINE REISE NACH KAKEGAWA IN DER PRÄFEKTUR SHIZUOKA


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Japan, das Land der aufgehenden Sonne. Es gibt wohl nur wenige Länder, die so facettenreich sind, wie das wunderschöne Land Japan. Ob Berge, Strände, (Groß-)Städte, Dörfer oder Inseln – in Japan gibt es wohl nichts, dass es nicht gibt. So zum Beispiel auch ein deutsches Haus und eine deutsche Bäckerei. Neben der Hauptstadt Tokyo, wissen viele Touristen aber noch nicht von dieser Vielfalt an Reisemöglichkeiten. Daher habe ich mich mit dem JNTO zusammengeschlossen, um euch heute die Stadt Kakegawa in der Präfektur Shizuoka vorzustellen, die Präfektur, die auch Fuji beherbergt. Daher stelle ich euch im heutigen Artikel 3 Gründe vor, warum ein Besuch in Kakegawa, während eurer nächsten Japanreise unverzichtbar ist. Weitere 3 Gründe findet ihr im JNTO Blog.



Das Shiseido Museum in Kakegawa ist ein echtes Highlight für Beauty Fans. Was viele nicht wissen, ist, dass der Ursprung des heute weltweit bekannten Beauty Imperiums, medizinisch war. Damals hatte der Gründer von Shiseido im Jahr 1872 die erste landesweit westliche Apotheke vorgestellt. Daher befinden sich im Museum viele Einblicke in die Firmengeschichte und auch Originalteile von damals. Neben kosmetischen Produkten lassen sich aber auch über 1600 Gemälde und Statuen bestaunen. Das Shiseido Kunsthaus gibt es bereits seit 1919.

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Das Kakegawa Schloss wurde 1487 gebaut und ist das erste japanische Holzschloss, das mit ursprünglichen Methoden rekonstruiert wurde. Mittlerweile dient das Schloss als ein Museum und hat einige weitere Anlagen eingeschlossen, wie zum Beispiel Teeräume. Zudem gibt es teilweise Vorführungen von Samurai, die Führungen geben. Auch ein Blick auf den Fuji Berg ist vom Schloss aus möglich. Für alle Kirschblütenfans gibt es noch einen weiteren Bonus: es befinden sich über 100 Kirschbäume auf dem Gelände. Im Schloss finden öfter Hochzeiten statt und es gibt die Möglichkeit Kimonos anzuprobieren, um ein Foto zu schießen.

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Die Awagatake Giahs Chagusaba Terrasse liegt in den Bergen Kakegawas. Umgeben von Teefeldern kann man von dieser Terrasse auf weite Teile Japans blicken und, wie sollte es auch anders sein, auch den berühmten Fuji Berg kann man bei klarer Sicht bestaunen. Auch ein japanisches Mittagessen kann man auf der Awagatake Giahs Chagusaba Terrasse genießen. Der Name der Terrasse ist übrigens nach dem gleichnamigen Berg Awagatake benannt. Das Besondere an dem Berg Awagatake ist, dass er das Kanji für Tee, gebildet aus Bäumen, trägt. Somit lässt sich der Besuch der Terrasse mit einem Spaziergang durch die Teefelder abrunden.

Awagatake Giahs Chagusaba Terrasse fuji shizuoka teefelder

Ein weiterer Blogpost erscheint auf dem JNTO Blog, wo ihr generell auch noch weitere Informationen für eure nächste Japanreise sammeln könnt und weitere Infos und Inspirationen zu Kakegawa finden werdet. Lasst euch inspirieren und lernt das etwas andere Japan kennen.

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